Beratung


Best- Practice Projektmanagement

So setzen Sie die richtigen Handlungsfelder mit Blick auf den Nordstern zur Projektexzellenz.

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Projektmanagement als gute Methode und Chance begreifen

„Sag mir, wie Dein Projekt startet und ich sage dir, wie es endet.“

Eine der größten Herausforderungen im Projektmanagement besteht darin, die Komplexität unseres Handelns und des Umfeldes zu begreifen. Nur wenn die Prinzipien verstanden und verinnerlicht sind, hilft uns der gesunde Menschenverstand die richtigen Methoden dosiert anzuwenden. International anerkannte Standards bilden ein gutes und solides Fundament. Diese sind durch die Schmiede verschiedenster Industrien und komplexer Projekte gegangen. Ich vermittele keine blanke Theorie, sondern praxistaugliche Beispiele der Methoden und ich skalieren auf Ihre Komplexitäten und Anforderungen. Neue Methoden wie „agiles Projektmanagement“ verstehe ich nicht als neuen Hype, sondern als eine selbstverständliche Verhaltensweise geübter Projektleiter, die ihr „Handwerk“ verstehen.



Warum überhaupt eine Beratung?



Agiles Projektmanagement erfordert veränderte Verhaltens- und Denkweisen bei allen Beteiligten. Nur die verschiedenen Scrum-Mechaniken oder einen „agilen Hype“ zu installieren, reicht nicht aus. Die notwendigen Verhaltensänderungen in uns lassen sich nicht über Anweisungen von Vorgesetzten herbeiführen, denn jeder von uns hat ein anderes Wertesystem im Kopf. Die neuen Verhaltensweisen müssen schrittweise erlernt werden. Ein verändertes Verhalten erzeugt andere Erfahrungen und schließlich ändert sich unser Wertesystem im Kopf. Auch selbst wenn wir die gewünschte Verhaltensweise in einer Schulung verstanden und eingeübt haben, fallen wir im Alltag häufig wieder zurück in die alten Muster.

Coaching (durch interne oder externe Berater) hilft dabei, Verhalten nachhaltig zu ändern. Dazu muss der Coach verstehen, was agile Projektmanagementmethoden wirklich bedeuten, und er muss diese bereits praktiziert haben – ansonsten hat er den Prozess der Verhaltensänderung selbst noch nicht durchlaufen. Für eine erfolgreiche „agile“ Einführung muss er also das Prinzip der Verbesserung von Projektmanagement vermittelt und verstanden werden. Erst dann können sich die Verhaltensweisen der Beteiligten verändern. Eine Kombination aus Schulungen und Coaching ist somit unabdingbar.


Meine Handlungsfelder in der Beratung

  • Der Anfang entscheidet über das Ende: „Der gelungene Projektstart“ – Wie können Sie sicherstellen, dass Sie von Anfang an die Weichen richtigstellen und somit ein gemeinsames Bild, Ziele aber auch Nicht-Ziele verständlich machen?
  • Prozesse sind das ganze Leben! „Der schlanke Projektprozess“ - Wie schaffen Sie es, den Projektmanagementprozess auf der Größe eines Bierdeckels zu erklären und zu leben? Wie schaffen Sie es, eine Projektakzeptanz bei allen Beteiligten zu etablieren?
  • Ist jedes Projekt überhaupt ein Projekt? „Das richtige Augenmaß für die Komplexität“ - Woran erkennen Sie die richtige Dimension von Projekten und wie setzen Sie die richtigen Personen auf die richtigen Projekte?
  • Der Plan ist nichts, aber Planung ist alles: „Eine sinnvolle Planung reduziert den Planungsaufwand“ - Wie schaffen Sie es, das zu planen, was planbar ist? Wie können Sie sicherstellen, dass die Beteiligten Ihre Pläne verstehen und Leistung, Kosten und Termine im Griff behalten? Wie können Sie den Mehrwert einer Planung im späteren Controlling nutzen?
  • Kurze Kommunikationsformen und agiles Verhalten reduzieren die Durchlaufzeit: „Jedes Projekt kommt irgendwann in seine agile Phase“ - Wie schaffen Sie es, das Ihr Projekt im Fluss bleibt und Verschwendungen in Form von Liegezeiten vermieden werden?
  • Controlling ist ein Muss, aber den Projektfortschritt erfährt man nur am Ort des Geschehens: „Der Weg in kleinen Schritten“ - Waran erkennen Sie und alle Beteiligten den Fortschritt Ihres Projektes und wie leiten Sie die nächsten richtigen Schritte ab?
  • Unterwegs verlieren viele den Überblick: „Die zielgerichtete Projektdurchführung“ – Wie schaffen Sie es, den Überblick zu behalten und woran erkennen Sie, dass das Projekt auf einem guten Weg ins Ziel ist?
  • Der Blickwinkel ist entscheidend: „Projekte, die begeistern“ - Wie schaffen Sie ein Rollenverständnis der projektbeteiligten Personen und Gremien aus Ihrer Aufbauorganisation so aufzustellen, das ein verbindliches Handeln und einen fairen Umgang gewährleistet ist?
  • Nicht keine, sondern die richtigen Risiken sind zu tragen: „Die Unsicherheitsfaktoren“ - Wie erkennen Sie die richtigen Risiken und wie verstehen Sie, das Umfeld methodisch zu verstehen und den Blick auf das Wesentliche zu schärfen?